Ohne, dass darüber abgestimmt werden muss, war, ist und bleibt Liebe das, was die liebevollen Beteiligten daraus machen: ihre Sache.
Dass nun alle gewünschten Lebenskombinationen zwischen zwei erwachsenen Menschen auf dieselbe Weise verwaltungstechnisch behandelt werden können, ist ein Gewinn. Lang genug hat es gedauert, (wieder einmal) rein aus strategischen Erwägungen hat es die Kanzlerin zugelassen.
Es bleibt trotzdem ein Gewinn.
Für uns die, wir uns freuen können: Hurra! Und gegen den Unrat in den Kommentaren: Aluhut aufs Herz!

Immer öfter ertappte sich Inga, wie sie panisch nach Hause hastete, nur, weil sie sich nicht erinnern konnte, ob sie alle Herdplatten ausgeschaltet hatte. Ja, nicht einmal, ob sie überhaupt einen Herd hatte. Oder ein Hause.

Gestern wollte die Identitäre Bewegung – dieser Rassismus wird Ihnen präsentiert von Young Urban Hitlerfashion und Deutschtümler-Würstchen – durch Berlin marschieren.
Der Verein „Die Vielen e.V.“ rief, unterstützt von der Akademie der Künste Berlin, freie Kulturschaffende zur „Glänzenden Demo“ auf, um die Innenstadt mit Schönerem zu füllen.
Es wurde ein freundlicher, musikalisch untermalter Präsentiergang mit hoffnungsvollen Mitmenschen, unter Begleitung angemessen gelassener Polizeikräfte. Nicht mehr, nicht weniger, als sich für eine Weile mit allen Beteiligten über ein Mindestmaß an Altruismus einig zu sein.