Mario arbeitet als Fotograf. Einen Teil des Jahres arbeitet er in Würzburg und Deutschland; dann zieht es ihn als NGO-Fotograf und Veranstalter von Fotoworkshops und -reisen in die Welt. Seine Neugier auf das Gegenüber ist kraftvoll, aufmerksam und voller Teilhabe; ich habe selten so unbeschwert vor der Kamera sein können.
Wir haben uns auf einer gemeinsamen Autofahrt kennengelernt. Feines Gespräch, warmherziger Mensch, schöne Begegnung. Ich freu mich.
Und beim Shooting haben wir erlebt, dass das, was uns wichtig ist, auch hemdsärmelig wechseln kann.
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Uns meint hier: Lob des Unterschieds. Das fröhliche Stücklein rund um die heiligen Schriften von Christentum, Islam und Judentum, garniert mit knackigen Humanismussplittern, präsentiert in einer Mousse aus Theater, Improvisation und Musik.
Wir haben es in das Finale zum Einheitspreis 2020 geschafft. In die Rubrik „Mensch“. Und so fühl ich mich ja oft auch. Nun entscheidest Du. Wenn Du dort auf das Ampelmännchen und im Anschluss unser Projekt klickst. Ist ein bissi mit Suchen verbunden. Aber Bildung ist ja immer auch Arbeit. Und es bereitet Freude, dort zu stöbern.
Nun, Mitmensch, wähl, als gäbe es kein Online-Morgen.
Der solidarische Montagsgruß geht heute an die Bundeszentrale für Politische Bildung und die all Mitmenschen der ausgewählten Projekte zum Einheitspreis 2020.
Freilich hat mein Leben auch Stressizismen:
Die Speis‘ kann welken, der Trank, er prickelt aus.
„Was hätte es alles werden können. Wenn nur ein paar wildentschlossene Freudenmenschen mitgestaltet hätten.“ Er wurd schon leiser: „Und nicht unsere müden Kaufmannsseelen einfach weitergemacht.“
„Ja, was denn? Was denn genau?“ nagelte ihr Widerborst zurück, der in solchen Momenten übernahm.
„Werden wir nicht erfahren“, marmelte es saftlos aus ihm, während er zum Ausgang blickte. Der ja auch nur auf einen weiteren Flur führte.